Grundhaltung
Eine «Trias» (Dreiheit) prägt das achtsame Leben und Zusammenleben an unserer Schule:
- Ich trage Sorge zu mir.
- Ich trage Sorge zur Gemeinschaft.
- Ich trage Sorge zur Umwelt.
Das passende Lied «Mir hebed Sorg» von Andrew Bond bringt unsere Grundhaltung zum Klingen und begleitet uns – die Dreiheit wird zum Dreiklang. |
Jahresmotto «Ich trage Sorge zur Gemeinschaft!»
Im Schuljahr 2024/25 heisst unser Jahresmotto «Ich trage Sorge zur Gemeinschaft!» Mit verschiedenen Aktivitäten fördern wir das Leben in der Gemeinschaft. Ein bewusstes Miteinander und Füreinander macht unsere Schule zu einem lebenswerten Lernort. |
Mäntigssinge – Gemeinsamer Wochenstart
Jeder Montagmorgen wird an unserer Schule zu einem Ort voller Musik: Alle Kinder und Erwachsenen versammeln sich auf dem Pausenplatz zum «Mäntigssinge», um gemeinsam mitreissende Lieder anzustimmen. Neben schwungvollen Rhythmen gibt es auch Neuigkeiten aus dem Schulalltag. So stärken wir unser Miteinander und starten beschwingt in die neue Woche. |
Kinderrat (KIRA) Unser Kinderrat mischt bei Schule und Schulleben kräftig mit! Die Delegierten jeder Klasse sind das Bindeglied zwischen Kinderrat und Klassenrat. Die Vorbereitungsgruppe aus den Delegierten der 3. bis 6. Klassen plant die Gesamtsitzung. Jedes dritte Mal tagt der ganze Kinderrat – vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Uns ist wichtig: Die Kinder bringen ihre Ideen ein und setzen sie möglichst oft selbst um! |
Kein Mobbing bei uns! Das Wohlbefinden aller Kinder ist uns ein grosses Anliegen: Mobbing soll keine Chance haben. Die Schule Elsau-Schlatt beteiligt sich an der «Initiative gegen Mobbing». Ein Codex und ein Leitfaden prägen unser Handeln. Mit altersgemässen Unterrichtseinheiten sensibilisieren wir die Schülerinnen und Schüler für die Thematik.
Der Codex lautet: Kein Mobbing bei uns! Hinhören – hinschauen – handeln. |
Wir gehen respektvoll miteinander um.Im Schulalltag fördern wir die Werte Respekt und Wertschätzung. Das Sozialverhalten der Schülerinnen und Schüler wird aktiv beobachtet und angesprochen. Im Unterricht lernen wir den respektvollen Umgang, das Ausdrücken von Gefühlen und das Erkennen erster Anzeichen von Mobbing. |
Wir hören und schauen hin.Werden Kinder und Jugendliche über längere Zeit ständig ausgeschlossen oder geplagt, muss die Schule darüber informiert werden. Mobbing betrifft alle, auch die Beobachter. Deshalb sollen sich alle, die Mobbing vermuten, der Lehrperson, der Schulsozialarbeiterin oder der Schulleitung anvertrauen. Eine Meldung kann auch vertraulich und anonym über die Meldeplattform vorgenommen werden. Schülerinnen und Schüler werden von der Schulsozialarbeiterin in der Nutzung der Plattform geschult, sobald sie ihr eigenes Schul-iPad erhalten. |
Wir handeln.Nach erfolgter Meldung wird unsere Schulsozialarbeiterin Frau Wirth mit dem von Mobbing betroffenen Kind Kontakt aufnehmen. Die Situation wird interdisziplinär mit der Schulleitung beurteilt, Eltern und Erziehungsberechtigte werden gezielt einbezogen. Die geplanten Massnahmen werden umgesetzt und auf ihre Wirksamkeit überprüft. |