Informationen von A-Z
| Absenzen Eltern sind für den regelmässigen Schulbesuch ihrer Kinder verantwortlich. Falls Ihr Kind für einmal nicht zur Schule kommen kann (Arztbesuch, Krankheit, Jokertag usw.), melden Sie die Abwesenheit im Voraus mit der ESCOLA-App. |
| Ansprechpersonen Erste Ansprechperson ist immer die Klassenlehrperson Ihres Kindes. Wenn Sie weiterführende Anliegen haben, wenden Sie sich an die Schulleitung oder für allgemeine Informationen an die Schulverwaltung. |
| Arzt Es finden keine Arztbesuche mit der ganzen Klasse statt. |
| Besuchsmorgen Zweimal jährlich finden Besuchsmorgen für Eltern und Angehörige statt. Die Termine werden in der Jahresplanung festgelegt und in der Agenda veröffentlicht. Damit der Besuch für alle zu einem schönen Erlebnis wird, bitten wir Sie um die Einhaltung folgender Regeln:
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| Bibliothek Jede Klasse besucht 14-täglich während einer Lektion begleitet die Bibliothek (Kindergartenklassen alle 4 Wochen eine Doppellektion). Ihr Kind darf Bücher auswählen und mit nach Hause nehmen. Bitte helfen Sie Ihrem Kind, an diese Termine zu denken und die Bücher rechtzeitig zurückzubringen. Der Rückgabetermin steht auf der Ausleihquittung. Bei verspäteter Rückgabe erhebt die Bibliothek eine Mahngebühr. Bibliothek Elsau |
| Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Alle Kinder mit nicht deutscher Erstsprache erhalten bei Bedarf Unterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Die DaZ-Angebote unterstützen die Schülerinnen und Schülerinnen beim Aufbau ihrer Deutschkompetenzen, damit sie im Regelunterricht erfolgreich lernen können. |
| Dispensationsgesuche Wünschen die Eltern ihre Kinder ausnahmsweise über die zwei Jokertage hinaus vom Unterricht zu befreien, reichen sie der Schulleitung möglichst frühzeitig vor dem geplanten Abreisetermin ein begründetes Gesuch ein. Die Schulleitung entscheidet über das Gesuch. Insbesondere folgende Gründe können unter Berücksichtigung der persönlichen, familiären und schulischen Verhältnisse eine Dispensation gemäss Volksschulverordnung (VSV) § 29 rechtfertigen:
Folgene Gründe rechtfertigen keine Dispensation:
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| Elternabend Auf der Kindergartenstufe findet der Elternabend für die Eltern der zukünftigen 1. und 2. Kindergartenkinder im Juni statt. Auf allen anderen Stufen (12, 34, 56) wird der Elternabend im September veranstaltet. |
| Elternmitwirkung Das Elternforum der Primarschule Elsau engagiert sich für die Anliegen von Eltern rund um die Schule und in der Gemeinde. Sie initiieren und unterstützen Anlässe und Projekte, thematisieren Fragen der Infrastruktur und Schulwegsicherheit und tragen zur Vernetzung der Eltern bei. Weitere Informationen zum Elternforum finden Sie unter: |
| Eltern-Lehrpersonen-Bildungsanlass ELBA Die Eltern als Erziehungsverantwortliche und die Lehrpersonen als Bildungsverantwortliche tragen gemeinsam die Verantwortung für die Erziehung und die Bildung Ihrer Kinder. ELBA basiert auf unserem Leitgrundsatz «Die Eltern gestalten die Schule aktiv mit». |
| Escola Die schriftliche Kommunikation zwischen der Schule und den Eltern/Erziehungsberechtigten einschliesslich der Meldung von Absenzen erfolgt über ESCOLA. |
| Fahrzeugbenutzung Kinder Kinder, die einen langen Schulweg haben, dürfen mit dem Fahrrad zur Schule kommen und das Fahrrad im Veloständer parkieren. Kickboards werden in die dafür vorgesehenen Ständer gestellt. Alle Fahrzeuge müssen auf dem oberen Pausenplatz abgestellt werden. Sie dürfen weder auf dem Areal des Solitärs noch auf dem angrenzenden Areal Hofwis parkiert werden. Die Fahrzeugbenutzung liegt in der Verantwortung der Eltern. Elektro-Trendfahrzeuge (E-Trottinett, E-Bike, E-Stehroller usw.) sind im öffentlichen Raum erst ab 14 Jahren mit Führerausweis Kat. M zugelassen. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen sind diese Fahrzeuge an der Primarschule Elsau (auf dem Schulareal, auf Ausflügen und Exkursionen usw.) nicht erlaubt. |
| Finken Die Schülerinnen und Schüler tragen im Schulhaus Finken. Geschlossene Finken mit rutschfester Sohle sind von Vorteil. |
| Freizeitkurse An unserer Schule werden Freizeitkurse angeboten, in der Regel über die Mittagszeit. Die Ausschreibung und Anmeldung findet semesterweise statt. Weitere Informationen: |
| Fundsachen Fundsachen werden im Gestell beim Eingang zur alten Turnhalle deponiert. |
| Geburtstagsrituale Geburtstagsrituale werden in den Klassen individuell gestaltet. |
| Generationen im Klassenzimmer Die Seniorinnen und Senioren besuchen jeweils einmal pro Woche einen Halbtag eine Klasse. An diesem halben Tag begegnen sich die unterschiedlichen Generationen im Klassenzimmer, die Kinder erhalten eine zusätzliche Bezugsperson. Die Seniorinnen und Senioren werden als unterstützende Klassenbegleitung und als Mensch geschätzt und können ihre Fähigkeiten einbringen. Zeit, Geduld, unterschiedliche Lebenserfahrungen, Spontanität, Lebhaftigkeit und Neugier sind zentrale Faktoren dieser Begegnung. Das Projekt schlägt eine Brücke zwischen den Generationen und ist eine Bereicherung für alle Beteiligten. |
| Gymivorbereitungskurs Für Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse von Elsau und Schlatt findet jeweils nach den Herbstferien bis zur Aufnahmeprüfung anfangs März ein kostenloser Gymivorbereitungskurs an der Primarschule Elsau statt. Dieses Angebot ist nicht als Ergänzung zum Schulunterricht gedacht, sondern hat spezifisch die Gymi-Prüfung als Ziel. Weitere Informationen: |
| Hausaufgaben Alle wichtigen Informationen zu den Hausaufgaben (Grundlagen, Ziele, pädagogische Grundsätze, Inhalte, Richtzeiten, Rolle der Eltern) finden Sie im angefügten Merkblatt. |
| Hausdienst Unser Hausdienst ist für die Pflege der Schulgebäude und der Schulanlage zuständig. Weitere Informationen: |
| Helmtragepflicht Für die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler besteht an der Primarschule Elsau beim Radfahren und Eislaufen mit der Schule eine Helmtragepflicht. Die Kinder bringen bei diesen schulischen Anlässen den eigenen Fahrradhelm mit. |
| Integrative Förderung (IF) Unsere Schule wird von Kindern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen besucht. |
| Infobulletin «mittendrin» Das Infobulletin «mittendrin» erscheint vier bis fünf Mal jährlich, beinhaltet aktuelle Informationen und bietet Einblicke in das Leben und Lernen an unserer Schule. Eltern und Erziehungsberechtigte werden via ESCOLA auf Neuausgaben hingewiesen. Es steht unter folgendem Link zum Download bereit (die jeweils letzten fünf Ausgaben): |
| Integrative Sonderschulung (ISR) Schüler mit erweitertem sonderpädagogischen Förderbedarf werden nach Möglichkeit integrativ beschult. |
| iPad Alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse erhalten ein persönliches iPad für den Unterricht. Dazu wird der iPad-Vertrag mit der Schülerin/dem Schüler und den Eltern unterzeichnet. Ab der 5. Klasse kann das iPad auch mit nach Hause genommen werden. Die Eltern wählen die gewünschte Option gemäss Merkblatt. |
| Jokertage Zusätzlich zu den gesetzlich vorgesehenen Absenzen können Schülerinnen und Schüler dem Unterricht während zweier Tage pro Schuljahr ohne Vorliegen von Dispensationsgründe fernbleiben (Jokertage). Die Jokertage müssen tageweise bezogen werden. Halbe Schultage gelten als ganzer Jokertag. Nicht bezogene Jokertage verfallen nach dem Stufenübertritt (KG/12/34/56). |
| Jugendarbeit In Elsau gibt es für Kinder ab der 5. Klasse eine Jugendarbeit. Die Jugendarbeiterin Annette Heller ist wie folgt erreichbar: Jugendarbeit Elsau |
| Kinderclub Jojo Der Kinderclub Jojo bietet für Kinder ab vier Monaten bis zum Ende der Primarstufe eine ganztägige Betreuung an (Krippe, Hort und Mittagstisch). Kinderclub Jojo |
| Kinder- und Jugendhilfezentren (kjz) Die Kinder- und Jugendhilfezentren (kjz) beraten Eltern bei Fragen zur Erziehung ihrer Kinder und zum Familienleben. In Notlagen und bei familiären Konflikten bieten die kjz persönliche Hilfe. Weitere Informationen: |
| Kinderrat (KIRA) Die Primarschule Elsau hat einen aktiven Kinderrat (KIRA) mit Vertretungen von Kindern aller Stufen und Klassen. Betreut wird der Kinderrat durch zwei Lehrpersonen. Die Delegierten jeder Klasse fungieren als Bindeglied zwischen Kinderrat und Klassenrat. |
| Klassenbildung und -zuteilung Bei den Klassenbildungen achten wir grundsätzlich darauf, möglichst ausgewogene Gruppen zu bilden, wobei neben der Klassengrösse insbesondere die soziale und sprachliche Herkunft, die Leistungsfähigkeit und die Verteilung der Geschlechter berücksichtigt werden. Die Schulleitung trägt die Verantwortung für die Klassenzuteilung der Schülerinnen und Schüler und nimmt die endgültige Einteilung vor. |
| Klassenfoto Jeweils im Herbst erstellt eine Schulfotografin Klassenfotos, alle zwei Jahre zusätzlich Porträts der Kinder. |
| Kriminalprävention (Handy und Internet) Der Kinder-/Jugendinstruktor der Kantonspolizei Zürich unterrichtet die Kinder der 4. Klasse während zwei Lektionen in Kriminalprävention. Dabei geht es im Wesentlichen um den sicheren Umgang mit dem Handy und dem Internet. Zudem wird auf mögliche Gefahren hingewiesen, welche durch leichtfertigen Umgang mit dem Handy oder im Internet auftreten können. |
| Läuse Kopfläuse können jeden betreffen, Kinder und Erwachsene. Mit mangelnder Hygiene hat dies nichts zu tun. Läuse sind zwar lästig, gesundheitlich jedoch harmlos und lassen sich gut behandeln. Bitte informieren Sie umgehend die Klassenlehrperson, wenn Sie bei Ihrem Kind Läuse feststellen. Die Schulleitung informiert anschliessend alle Eltern der Klasse mit einem Merkblatt und bittet um Kontrolle und allfällige Gegenmassnahmen. Weitere Informationen: |
| Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 beschreibt den bildungspolitisch legitimierten Auftrag der Gesellschaft an die Volksschule. Er legt die Ziele für den Unterricht aller Stufen der Volksschule fest und ist ein Planungsinstrument für Lehrpersonen, Schulen und Bildungsbehörden. Er orientiert Eltern und Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler, die Abnehmer der Sekundarstufe II, die Pädagogischen Hochschulen und die Lehrmittelschaffenden über die in der Volksschule zu erreichenden Kompetenzen. Weitere Informationen: |
| Leuchtwesten Zyklus 1 Alle Kinder erhalten von der Schule eine gelbe Leuchtweste. Die Schule empfiehlt den Eltern nachdrücklich, dass die Kinder des Zyklus 1 (Kindergarten bis und mit 2. Klasse) die Leuchtwesten tragen sollen. |
| Logopädie Eine logopädische Therapie kann nötig sein, wenn eine Schülerin oder ein Schüler Auffälligkeiten in den Bereichen Spracherwerb, Begriffsbildung, Kommunikation sowie Lesen und Schreiben aufweist. Weitere Informationen: |
| Mäntigssinge Jeder Montagmorgen wird an unserer Schule zu einem Ort voller Musik: Alle Kinder und Erwachsenen versammeln sich auf dem Pausenplatz zum «Mäntigssinge», um gemeinsam mitreissende Lieder anzustimmen. Neben schwungvollen Rhythmen gibt es auch Neuigkeiten aus dem Schulalltag. So stärken wir unser Miteinander und starten beschwingt in die neue Woche. |
| Mobbing Die Schule Elsau-Schlatt beteiligt sich an der «Initiative gegen Mobbing». Ein Codex und ein Leitfaden prägen unser Handeln. Mit altersgemässen Unterrichtseinheiten sensibilisieren wir die Schülerinnen und Schüler für die Thematik. Der Codex lautet: Weitere Informationen finden Sie unter |
| Mobile Endgeräte (Smartphones, Smartwatches etc.) Mobile Endgeräte sind Smartphones (Handys, Mobiltelefone), Smartwatches, Notebooks und Tablets (iPads) sowie alle elektronischen Geräte, die Bild und Ton aufnehmen können. TIPP: «Am besten bleiben private mobile Endgeräte zu Hause!» Zum Umgang mit privaten mobilen Endgeräten gilt an der Primarschule Elsau folgende Regel:
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| Musikalische Grundausbildung (MGA) Für die Kinder der 2. Klasse bieten wir als kommunales Zusatzangebot wöchentlich während zwei Lektionen kostenlos die Musikalische Grundausbildung (MGA) an. Der Unterricht findet in Halbklassen im Singsaal statt und wird durch eine Fachlehrperson der Jugendmusikschule Winterthur und Umgebung erteilt. Flyer Musikalische Grundausbildung (MGA) Weitere Informationen: |
| Musikschule Die Schule Elsau-Schlatt ist der Jugendmusikschule Winterthur und Umgebung angeschlossen. Ansprechperson vor Ort: |
| Mutationen Sämtliche Mutationen (Adressen, Telefonnummern etc.) von Kindern und Eltern müssen umgehend der Schulverwaltung mitgeteilt werden. Die Schulverwaltung nimmt die Änderungen in der Datenbank vor und informiert die entsprechenden Stellen. |
| Psychomotoriktherapie (PMT) Eine psychomotorische Therapie kann nötig sein, wenn eine Schülerin oder ein Schüler in der Bewegungsentwicklung Auffälligkeiten aufzeigt. Psychomotorische Auffälligkeiten können auch mit Schwierigkeiten in der Kommunikation, dem Verhalten oder der Aufmerksamkeit einhergehen. Weitere Informationen: |
| Schulassistenz Die Lehrpersonen werden durch Schulassistenzen unterstützt. |
| Schulpsychologischer Dienst (SPD) Der Schulpsychologische Dienst (SPD) steht beispielsweise Eltern zur Verfügung, die sich im Zusammenhang mit der Schule Sorgen um ihre Kinder machen. Die erfahrenen Fachleute des SPD stehen Eltern, Kindern und Jugendlichen beratend zur Seite – immer mit dem Ziel der Schülerin bzw. dem Schüler die passende Unterstützung zukommen zu lassen. Ausserdem kann der SPD bei Bedarf an Schulischen Standortgesprächen teilnehmen oder zur Klärung von Konflikten zwischen Eltern und Schule beitragen. Weitere Informationen: |
| Schulsilvester Der Schulsilvester findet jeweils am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien statt. Er beginnt um 08.10 und endet um 10.30 Uhr. Für die Zeit vor und nach dem Schulsilvester sind die Eltern verantwortlich. Der Kinderrat bestimmt ein Motto, die Klassenlehrpersonen gestalten mit ihren Klassen passende Aktivitäten. Für dieses einmalige Fest dürfen sich die Kinder besonders anziehen oder auch verkleiden. Es ist jedoch kein Muss, die Kinder sollen sich wohl fühlen. |
| Schulsozialarbeit (SSA) Die Schulsozialarbeit (SSA) befasst sich mit den verschiedensten Themen rund um den Schulalltag und richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern, Erziehungsberechtigte sowie Lehrpersonen und Schulleitung. Sie ist ein niederschwelliges Angebot der Jugendhilfe und unterliegt der Schweigepflicht. |
| Schulweg Die Verantwortung für die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg und für das Verhalten der Kinder auf dem Schulweg liegt bei den Eltern. Weitere Informationen: |
| Schülertransport Folgende Schülerinnen und Schüler sind fahrberechtigt:
Taxiunternehmen: |
| Schwimmunterricht 3. Klassen Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse besuchen während eines Semesters klassenweise den Schwimmunterricht im Lehrschwimmbecken in Elgg. Der Unterrricht findet gemäss Schwimmplan am Donnerstagnachmittag statt. Die Kinder werden von einer Schulassistenz und einer Lehrperson begleitet und können wahlweise in Räterschen oder Schottikon ein- und wieder aussteigen. |
| Situationsplan |
| Sportunterricht Für den Sportunterricht benötigt Ihr Kind Turnkleider, Turnschuhe oder Geräteschuhe sowie einen Turn- oder Rucksack. Achten Sie bitte darauf, dass alle Sachen angeschrieben sind und sich Ihr Kind selbstständig umziehen kann. |
| Stundenplan Die Stundenpläne des neuen Schuljahres werden in der Kalenderwoche 21 an die Eltern verschickt. |
| Suchtmittelverbot Im Schulhaus und auf dem Areal der Primarschule Elsau ist der Konsum von Suchtmitteln jeglicher Art verboten. Unter die Kategorie Suchtmittel fallen auch nikotinhaltige und nikotinfreie Produkte wie E-Zigaretten (Vapes) und Snus. |
| Ufzgi-Club Der Ufzgi-Club ist ein Angebot für Kinder der 1. Klasse (ab dem 2. Semester) bis zur 6. Klasse. Weitere Informationen: |
| Umgang mit digitalen Medien Dieses Merkblatt unterstützt Sie dabei, Ihre Kinder sicher und verantwortungsbewusst durch die digitale Welt zu begleiten. |
| Unfall Die obligatorische Krankenkassenversicherung beinhaltet eine Unfallversicherung für Kinder. |
| Unterrichtszeiten Alle Kinder sind am Vormittag zwischen 08.10 und 11.45 Uhr in der Schule (Blockzeit). Kindergartenstufe Die genauen Anfangs- und Schlusszeiten finden Sie im Stundenplan Ihres Kindes. Änderungen und Besonderheiten (Schulreise, Sporttag usw.) werden von den Lehrpersonen rechtzeitig bekanntgegeben. Kinder werden während der Unterrichtszeit nicht ohne vorherige Benachrichtigung der Eltern nach Hause geschickt. |
| Veloprüfung (Stufe 56) Die Veloprüfung wird auf der Stufe 56 absolviert. Sie findet im 2-Jahres-Turnus statt. Die Lehrpersonen führen die Theorieprüfung in den Klassen durch. Das Bestehen der Theorieprüfung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der praktischen Prüfung. Für die erfolgreiche Absolvierung der Veloprüfung ist ein betriebssicheres Fahrrad ein Muss. |
| Verkehrserziehung Der Kinder-/Jugendinstruktor der Kantonspolizei Zürich unterrichtet unsere SuS wie folgt:
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| Versicherung Die Schülerinnen und Schüler sind bei Unfällen nicht durch die Schule, sondern bei der persönlichen obligatorischen Krankenversicherung versichert. |
| Wald Im Zyklus 1 unternehmen die Kinder regelmässig Ausflüge in den Wald. |
| Zahnarzt Die jährliche Zahnkontrolle und die Behandlung allfälliger Zahnschäden ist Sache der Eltern. Die Schulverwaltung verschickt den Eltern Ende Schuljahr Gutscheine für die obligatorische jährliche Zahnkontrolle. |
| Zahnprophylaxe Die Zahnpflegeinstruktorin übt mit den Kindern aller Klassen das korrekte Zähneputzen und vermittelt ihnen altersgerecht relevante Informationen zu Zahngesundheit und zu zahnfreundlicher Ernährung. |
| Znüni Eine ausgewogene Ernährung fördert die gesunde geistige und körperliche Entwicklung der Kinder und ist eine Voraussetzung für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Tipps für einen feinen und gesunden Znüni: |
| Zukunftstag (Stufe 56) Am Zukunftstag wechseln Mädchen und Jungen die Seiten und erhalten praxisnah Einblicke in Berufe und Arbeitsbereiche, in denen ihr Geschlecht bisher untervertreten ist. Der Zukunftstag ermutigt sie, bei der Berufswahl ihre Interessen und Talente in den Vordergrund zu stellen und Vorurteile zu hinterfragen. Weitere Informationen: |